In Kooperation mit

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MyTurn

Das Projekt richtet sich an Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Diese Frauen sind stark von Arbeitslosigkeit betroffen. Sie nehmen weniger an Qualifizierungen teil und sind am Arbeitsmarkt unterrepräsentiert.

MyTurn richtet sich an Frauen, die

  • eine eigene Migrationserfahrung haben
  • ab 2015 nach Deutschland gekommen sind
  • (formal) gering qualifiziert sind
  • einen erhöhten Unterstützungsbedarf haben.

Zielgruppe

  • EU-Bürgerinnen
  • Drittstaatsangehörige
  • anerkannt geflüchtete Frauen (Frauen mit einem gesicherten Aufenthaltsstatus.

Projektlaufzeit

01.01.2023 – 31.12.2025

Der zeitliche Umfang der Projektteilnahme ist individuell vereinbar. Grundsätzlich ist eine Teilnahme über die gesamte Projektlaufzeit möglich.

Zielsetzung

MyTurn unterstützt Frauen bei

  • der Integration in den Arbeitsmarkt
  • der Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen
  • dem Übergang von geringfügiger in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Programminhalte

I Pflichtmodule

  • Akquise von Teilnehmerinnen durch digitale und analoge Ansprache
  • Empowerment: digitale Basiskompetenzen, Bewerbungstraining, Sprachpraxis
  • Beratung Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Vernetzung mit Betrieben: Gewinnung von Praktikums-, Ausbildungs- und Arbeitsplätzen
  • Individuelle Begleitung während Qualifizierungs- und -Bildungsmaßnahmen, Praktika und der Integration in den Arbeitsmarkt

II Wahlmodul

  • Lotsenstelle Kinderbetreuung

Kooperationspartner

Das Projekt findet in Kooperation mit dem Jobcenter Merzig-Wadern und dem Jugendamt des Landkreises Merzig-Wadern statt.

Ansprechpartner

Birgit Bach
Tel: (06861) 93 08 19
Mail: birgit.bach@ceb-akademie.de

Yvonne Stucky
Tel: (06861) 93 08 43
Mail: yvonne.stucky@ceb-akademie.de

Annette Urnau
Tel: (06861) 93 08 84
Mail: annette.urnau@ceb-akademie.de

MigAr - Infoflyer

MigAr

Frauen mit Migrationserfahrung starten durch

Das Projekt MigAr wird im Rahmen des Programms „MY TURN – Frauen mit Migrationserfahrung starten durch“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Bundesministerium für Arbeit und Soziales